Mojo Monkeys (USA) & Take the 55

17. Jun. 2023

Info

Datum:
17.06.2023
Türöffnung:
20:00
Beginn:
21:00
| In meine Agenda

Vor dem Konzert

Gerne verwöhnen wir euch im legendären Atlantis – das subtil edle, stilvoll gemütliche und zum Knistern geborene Kult(ur)lokal. Unser Restaurant ist ab 18.00 Uhr geöffnet und warme Küche gibt es bis um 21.00 Uhr.

Hier könnt ihr euren Tisch zum Abendessen reservieren: +41 61 228 96 96 oder direkt online:

Reservation Restaurant

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Abendkasse:
CHF 40.-
Vorverkauf:
CHF 35.-

Mojo Monkeys (USA) & Take the 55

Mojo Monkeys (USA) & Take the 55 | Konzert


MOJO MONKEYS

 

Die drei Mitglieder der mojo monkeys, David raven (Drums, lead Vocals, taras prodaniuk (bass, vocals) und Billy Watts (guitar, Vocals) verbindet neben einer langen, gemeinsamen Geschichte vor allem auch eine besondere Chemie. Während taras und Billy bereits zu Highschool-Zeiten in verschiedenen Bandprojekten zusammenarbeiteten, spielten sie ihre ersten Shows mit David in den frühen 1980er Jahren. Nur kurze Zeit später standen sie als Backing-band für den Tower of Power – Sänger Hubert Tubbs erstmals so richtig im Rampenlicht. Die besondere Chemie untereinander war von Beginn an Offensichtlich und führte dazu, dass sie begannen, gemeinsam Songs zu schreiben bzw. aufzunehmen. Neben unzähligen Sessions mit einigen der bekanntesten Produzenten in den renommiertesten Studios in und um los angeles veröffentlichten sie dann im Jahr 2000 ihr erstes eigenes Album „Hang“ – aufgenommen u.a. in den Weltberühmten Räumlichkeiten der Sunset Sound Studios. Darüber hinaus arbeiteten die drei Musiker auch weiterhin individuell mit Grössen wie Keith Richards, Jackson Browne, Lucinda Williams, Dwight Yoakam, Richard Thompson, Eric Burdon, Mike Ness, Bobby Womack, Walter Trout, Robben Ford, Norah Jones, David Gilmour, Beth Hart, Bonnie Raitt und unzähligen anderen. Im Laufe der Zeit erarbeiteten sie sich so einen hervorragenden Ruf sowohl individuell als auch als Sessionband. Ihre Fähigkeiten Als Rhythmusgruppe sind auf vielen aufnahmen zu hören, ihre musik Erscheint in Filmen und Serien wie „sons of anarchy, Parks and Recreation, one tree hill oder Mayans“. Derart viel beschäftigt dauerte es zehn Jahre bis zur Veröffentlichung ihres zweiten Albums „blessings and curses“, Gefolgt von „swerve on“ im jahr 2017. Nach einigen weiteren Singleveröffentlichungen arbeitet, die band aktuell gerade an Ihrem vierten Album, welches sie im Rahmen ihrer Tournee im Sommer 2023 auch live präsentieren wird. Ihre Musik zu beschreiben ist nicht schwierig – bestes Musikalisches Handwerk, zusammengesetzt aus tanzbarer, humorvoller Musik aus dem Süden der USA. Soulig, rockig, bluesig –„swamp rock“. Ausgesuchte klänge und Rhythmen, die der Seele guttun und gleichzeitig mächtig in die Beine gehen. Ihre Auftritte sind pures Dynamit, die Atmosphäre wird energiegeladen, sobald sie Die Bühne betreten.

 

TAKE THE 55

 

Angesagt sind Nummern von Chuck Berry, Merle Haggard, J.J. Cale, Ray
Charles, Freddy King, Percy Mayfield, Allen Toussaint oder Robert Johnson. Die
Americana Band «TAKE THE 55» hat Zugriff auf Hunderte von Songs aus- dem
Dreieck Memphis-New Orleans-Ost-Texas. Das Geheimnis dabei ist, dass
vorwiegend Jukebox Hits aus der unteren Mississippi Region bis Texas
verwendet werden, welche Europa bislang nicht kennt. Die Songs werden nicht
nachgespielt, sondern interpretiert. Deshalb klingt die Band stets authentisch und
geerdet. Und die Alligatoren aus dem Dorenbach beginnen zu tanzen.
Die drei Solisten Andy Boller (Vocal/ Piano) aus Springfield USA, Lo Trottmann
(Vocal/ Pedal Steel) und Ex-Bo Katzmann-Guitarrero Felix Hohl (Local/ Gitarre)
teilen sich Repertoire und Lead auf. Somit bleiben die Shows vielfältig und
wohltuend unberechenbar, wie schweizweit kaum andere Bluesband. Die Rhythm
Section mit dem NY-Drummer Louis Maiello und Willie Surbeck (Bass) basiert auf
dem originalem Southern Laid Back-Schlag. Charlie Watts hatte damit seine
Rolling Stones zum Welterfolg getrommelt.
Die Musiker mit, zusammengezählt, 200 Jahren Bühnenerfahrung sind, was sie
spielen. Sie kommen entweder aus den USA, oder sie waren dort oder waren auf
Tour mit Musikern von dort. Pedal Steeler Lo Trottmann sagt: «Das alles kannst
Du nie hinter Dir lassen. Tourneen mit Artisten wie der Louisiana Cajun-Boss Joe
Douglas prägen Dich ein Leben lang.»

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