Info
- Datum:
- 13.09.2021
- Türöffnung:
- 20:00
- Beginn:
- 20:30
Presented by
Groove Now Website
- Vorverkauf:
- CHF 69.-
- Weitere Links:
Groove now presents Danielle Nicole Band (USA) AUSVERKAUFT
Einlassbestimmungen zum Groove Now Blues Festival 2021
Für die Austragung des Groove Now Blues Festivals 2021 (2.-24. September) steht die Sicherheit der Musikerinnen und Musiker, der Besucherinnen und Besuchern sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter absolut im Vordergrund.
Groove Now begrüsst die vom Bundesrat beschlossenen weiteren Öffnungsschritte (Öffnungspaket V), die am 28. Juni in Kraft treten sind. Dadurch erhält insbesondere die GGG-Gruppe (geimpfte, genesene und negativ getestete Personen) mehr Freiheiten.
Aufgrund der genannten Öffnungsschritte respektive des Formats von Groove Now können sämtliche Besucherinnen und Besucher, die über ein Covid-Zertifikat verfügen und dieses vorweisen können das Groove Now Blues Festival 2021 besuchen. Eine Maskentragpflicht besteht nicht.
Die Gründe in Kürze
- Der Bundesrat hat zwar Anlässe ohne Covid-Zertifikat bis zu 1'000 sitzenden Personen erlaubt. Sobald sich die Besucher bewegen, sind jedoch nur 250 Personen erlaubt. Für diese besteht dann Maskenpflicht und ein Sicherheitsabstand ist einzuhalten. Zudem darf die Kapazität des Lokals nur zur Hälfte genutzt werden.
- Diskotheken und Tanzlokale dürfen wieder öffnen, wenn der Zugang auf Personen mit gültigem Covid-Zertifikat beschränkt wird. Es dürfen höchstens 250 Personen gleichzeitig anwesend sein. Auf das Tragen einer Maske kann verzichtet werden.
- Bei den Konzerten von Groove Now können wir jedoch weder ausschliesslich Sitzplätze anbieten noch einen Sicherheitsabstand sicherstellen. Wie es auch schon bisher der Fall ist, maximieren wir bewusst die Kapazität der Konzertbesucher auf maximal 220 Personen. Dies ist etwas mehr, wie die maximale Kapazität des Atlantis (rund 380 Personen) ermöglichen würde.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen ein tolles Festivalerlebnis.
Der Vorstand von Groove Now
AUSVERKAUFT
Blues | Soul | Konzert
Line Up
Danielle Nicole – Vocals, Bass
Brandon Miller – Guitars
Cameron Tyler - Drums
Danielle Nicole ist aussergewöhnlich. Was für eine Stimme, was für eine Band und welch tolle Songs. Man muss Danielle erlebt haben, um sich ein wahres Bild von ihr zu machen.
Nachdem sie die Familienband - Trampled Underfoot – verlassen hat, wurde sie schnell zum Headliner verschiedener Festivals. Ihr Debutalbum “Wolf Den” hat bewiesen, darss sie auch ohne ihre Brüder ihren Weg machen wird. Danielle war die erste Frau, die einen Blues Music Award als ‘Best Instrumentalist-Bass’ gewonnen hat (2014).
"Ich bin mit Blues aufgewachsen und Blues hat nach wie vor einen zentralen Stellenwert in meiner Musik. Gleichzeitig entwickle ich mich stetig weiter und möchte auch andere Dinge ausprobieren. Es tönt nach wie vor nach mir, aber ich dehne den Begriff von Blues weiter aus als zuvor", erläutert Nicole.
Nicoles eigener, innovativer Bassstil, der dazu führte, dass sie als erste Frau im 2014 einen Blues Music Award als beste Instrumentalistin erhielt, ist das Resultat von jahrelangen intensive Tourneen. Als sie Bassistin von Trampled Under Foot wurde, waren ihren Instrumentenkenntnisse noch beschränkt. Heute ist sie eine wichtige Stimme am Bass.
“Als ich meine Solo-Karriere startet fragte mich jemand, ob ich einen Bassisten engagieren würde. Natürlich nicht!”, antwortete sie. “Ich spielte Bass bei Trampled Under Foot, damit es eine Familienband war und verliebte mich in dieses Instrument. Es war eine grosse Herausforderung und ist es nach wie vor. Aber ich liebe es, zu grooven und gleichzeitig dazu zu singen. Ich habe vorher ein wenig akustische Gitarre gespielt, fühlte mich jedoch nie so verbunden damit, wie ich dies mit dem Bass fühle. Es bestärkt mich, auf die Bühne zu gehen und unter all diesen gestandenen Musikern zu stehen, die unglaubliche Musik machen. Es ist okay, ich spiele den Bass, wir spielen unsere Musik und es rockt."
"Ich denke, es ist der richtige Zeitpunkt, für das, was ich mache. Nach all den Jahren auf der Bühne habe ich festgestellt, dass immer mehr jüngere Menschen zum Blues finden. Ich denke, dass Menschen wieder authentische Musik hören möchten."
