Offbeat presents: Delvon Lamarr Organ Trio; James Carter Organ Tio

Für die Austragung von Offbeat steht die Sicherheit der Musikerinnen und Musiker, der Besucherinnen und Besuchern sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter absolut im Vordergrund.

Offbeat begrüsst die vom Bundesrat beschlossenen weiteren Öffnungsschritte (Öffnungspaket V), die am 28. Juni in Kraft treten sind. Dadurch erhält insbesondere die GGG-Gruppe (geimpfte, genesene und negativ getestete Personen) mehr Freiheiten.

Aufgrund der genannten Öffnungsschritte respektive des Formats von Offbeat können sämtliche Besucherinnen und Besucher, die über ein Covid-Zertifikat verfügen und dieses vorweisen können das Offbeat 2021 besuchen. Eine Maskentragpflicht besteht nicht.

Die Gründe in Kürze

• Der Bundesrat hat zwar Anlässe ohne Covid-Zertifikat bis zu 1'000 sitzenden Personen erlaubt. Sobald sich die Besucher bewegen, sind jedoch nur 250 Personen erlaubt. Für diese besteht dann Maskenpflicht und ein Sicherheitsabstand ist einzuhalten. Zudem darf die Kapazität des Lokals nur zur Hälfte genutzt werden.
• Diskotheken und Tanzlokale dürfen wieder öffnen, wenn der Zugang auf Personen mit gültigem Covid-Zertifikat beschränkt wird. Es dürfen höchstens 250 Personen gleichzeitig anwesend sein. Auf das Tragen einer Maske kann verzichtet werden.
• Bei den Konzerten von Groove Now können wir jedoch weder ausschliesslich Sitzplätze anbieten noch einen Sicherheitsabstand sicherstellen. Wie es auch schon bisher der Fall ist, maximieren wir bewusst die Kapazität der Konzertbesucher auf maximal 220 Personen. Dies ist etwas mehr, wie die maximale Kapazität des Atlantis (rund 380 Personen) ermöglichen würde.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen ein tolles Festivalerlebnis.

Euer Offbeat-Team

Organ Summit | Konzert

Line up

Delvon Lamarr (hammond b3 organ)
Jimmy James (guitar)
Michael Patrick Duffy (drums)

Michael Patrick Duffy (drums) Der Groove hat einen Namen: Delvon Lamarr Organ Trio. Die Band um den Hammond B3-Spieler spielt ihren 60er/70er-Jahre Vintage-Soul mit solch unfassbarer Wucht und Spielfreude, dass man unweigerlich mitgerissen wird. Mit tiefem Soul, ergänzt durch Jazz, Rhythm ’n‘ Blues und Rock, kreieren Lamarr und seine Bandkollegen klassischen Instrumental-Sound mit einem extrem frischen und virtuosen Twist, der direkt in die Beine geht. Das Trio, das im Frühling 2020 die neue CD veröffentlicht, ist längst kein Geheimtipp mehr, sondern drauf und dran durch-zustarten!

Line up

James Carter (saxophone)
Gerard Gibbs (hammond B3)
Alex White (drums)

James Carter lässt auf der neuen Live-CD seine Muskeln spielen wie eh und je, seine kraftvoll-expressiven Soli explodieren förmlich in Richtung Exstase, er überbläst, macht Intervallsprünge und unternimmt Parforceritte, die nur mittels extensiver Zirkularatmung zu bewältigen sind – die er ja meisterhaft beherrscht. Als Ausgangsmaterial dienen ihm fünf Kompositionen des legendären Gypsy-Gitarristen Django Reinhardt.

Diese Live-Aufnahmen sind aber nicht nur für alle Freunde exzessiver Saxophoneruptionen von Interesse, sondern mindestens im gleichen Masse auch für alle Hammond B3-Fans, denn was Carters Langzeit-Gefährte Gerard Gibbs da auf seiner Orgel ablässt, braucht Vergleiche mit Soul-Jazz-Titanen wie Jimmy Smith, «Brother» Jack McDuff, Dr. Lonnie Smith oder Richard «Groove» Holmes in keinster Weise zu scheuen. Dritter im Bunde ist der junge Drummer Alex White, der das Ganze mit seinem kraftvollen Spiel mühelos vorantreibt und zusammenhält.